100 mal mit Milch und Zucker
"Danke. Nichts zu danken. Doch doch" In unserer 100. Folge sind wir bei uns selbst zu Gast.
Frage 1: Wenn ihr jeden Menschen zu Milch&Zucker einladen könntet, egal ob lebend oder tot: Welche drei wären es?
(05:21) Ich hätte gerne ein paar Lieder von ihm erklärt.
(08:19) Meine Omas würde ich gerne im Podcast haben.
(08:32) Man kennt Omas nur als Omas.
(10:13) Als wir parallel mit dem Podasthören begonnen haben, hätten wir uns nicht gedacht, daß wir irgendwann mal hier sitzen und sagen wir sind bei der 100sten Folge vom eigenen Podcast.
(12:25) Meistens ist der nächste Satz dann: "MIT".
(13:07) Ich werd nie wieder in meinem Leben normal fragen können wie er seinen Kaffee trinkt.
Frage 2: Was waren eure Top 3 Gespräche?
(16:35) Ich finde schon, daß uns das Gespräch sehr viel näher gebracht hat.
(22:28) Jede Folge für sich hat mir etwas mitgegeben.
Frage 3: Was würdet ihr im Nachhinein anders machen?
(23:39) Es war die Angst davor den nächsten Schritt zu machen.
(26:20) Der Podcast ist jetzt auch so geworden wie er ist weil wir Fehler am Weg gemacht haben die wir gemacht haben.
Frage 4: Was würdet ihr machen, wenn ihr die Präsidentin der USA wäret?
(29:30) Wir werden die USA zu einem Podcastland umbauen.
Frage 5: Was fandet ihr lustig? Wann war`s besonders humorvoll?
(30:30) Am Lustigsten ist es wenn man nicht mehr weiß welche Fragen man stellen wollte und dann sagt ich fang nochmal von vorne an.
(30:54) Apropos Fanni, we wait for you.
(31:15) Ich finds auch immer lustig wenns mehr als ein Gast ist.
(32:50) Es war wie wenn wir uns in eine Zeitmaschiene gesetzt hätten.
(36:27) Wir haben mit allen 4 Annas über alles geredet was es gibt auf dieser Welt.
Frage 6: Wie geht es auch selbst mit dem Podcast?
(36:46) Von ihr kommt auch die Aussage: eine Podcastaufnahme bei euch ist wie eine Therapiesitzung.
(39:04) Dieses Schneiden ist einfach lang.
(39:28) Ich liebe unseren Podcast.
(40:00) Auch wenn wir eine Phase haben wo wir grantig aufeinander sind, gibt es diesen Podcast der da sein muss.
(40:45) Das ist unser Vogel. Es ist unser Vogel keine Woche auszulassen.
Frage 7: Mich würde interessieren, wo ihr euch (nicht nur mit eurem Podcast) in so 5 Jahren seht bzw. würde ich auch von euren Gästinnen & Gästen gerne immer wissen, wo sie sich (oder auch die Welt, jetzt in dieser verrückten Zeit) in 5-10 Jahren sehen?
(44:14) Unsere letzte Frage haben wir geändert weil der Herr Ripke gemeint hat, daß die ein bissi fürn Oarsch ist.
(44:27) Das habe ich rausgeschnitten.
(45:24) Es ist wir oder uns, weil es nicht mein Podcast oder Dein Podcast ist sondern unserer.
(45:49) Es wird Richtung Live-Event gehen.
(49:19) Ich sehe durchaus optimistisch in die nächsten fünf Jahre.
(49:52) Ich freu mich darauf, wenn wir nicht hinter jeder Ecke einen verdächtigen Huster erwarten.
Frage 8: Als Zuhörer sieht man die Arbeit hinter einem Podcast nicht. Daher die Frage: Die wievielfache Arbeitszeit - gemessen an der Nettosendezeit - steckt hinter einer einzelnen Folge, bis diese veröffentlicht wird?
(53:32) Was wir gelernt haben ist nicht vor der Aufnahme zuviel über das Thema zu sprechen.
(54:12) Dann kommt das Schneiden.
(56:35) Ich sehs auch wie ein Geschenk an jemanden.
(56:58) Es ist auch ein stolzes Gefühl wenn man eine Folge fertig hat.
Frage 9: Wie sieht euer perfekter Sonntag morgen aus?
(1:01:27) Du bist komisch. Nein.
Frage 10: Wenn ihr euch einen anderen Podcast aussuchen könntet, den ihr moderiert, welcher wäre das? Und warum?
(01:04:07) Ich steh auf Konzepte die ein bisschen anders sind.
(01:08:54) Vielleicht ist es die Antwort auf wo sehe ich mich in 10 Jahren: Bei Frühstück bei mir.
(01:09:21) Das waren 100 Folgen.
(01:10:45) Das wird das neue Format: mit Milch und Zucker bei der Paartherapie.
(01:11:16) Ich bin Dir dankbar, daß wir den Podcast bis jetzt gemacht haben.
(01:11:28) Danke. Nichts zu danken. Doch doch.
Alles weitere gibt es auf www.mitmilchundzucker.at
Kommentare
Neuer Kommentar