mit Milch und Zucker

mit Milch und Zucker

Mathias - Balkonien, Homeoffice, Homeschooling und Co

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

(04:49) Ich trinke ab zu Kaffee, aber nur gegen Kopfweh.

(07:01) Ich fand Immobilien immer ur langweilig.

(08:04) Immobilien hatten für mich einen ganz wesentlichen Vorteil, den ich sonst nicht gefunden habe, und zwar Banken sind bereit selbst Anfängern Geld dafür zu borgen.

(09:30) Ich habe immer nur Immobilien gekauft, wo ich weiß, die nützen was, die bringen was. Da kann ein Mieter drinnen wohnen oder ein Supermarkt was verkaufen oder ein Büro drinnen sein, die zahlen dann Miete und das zahlt die Kreditrate.

(10:17) Es gibt gute und schlechte Schulden.

(15:44) Vor der Pandemie war der Speckgürtel um Wien, wo die Immobilienpreise überdurchschnittlich hoch sind, ca 30 Fahrminuten um Wien, jetzt ist der Speckgürtel ca 60 Fahrminuten um Wien.

(21:15) Menschen die Wohnungen kaufen, um nicht darin zu wohnen, sind ein Teilgrund, warum Wohnen in Wien teuer ist.

(22:45) Wenn es darum geht die Dachterrasse zu begrünen denkt der Investor: um was krieg ich unten mehr Miete wenn oben begrünt ist, nix, also bringts mir auch nichts, und die MieterInnen alleine können es nicht machen.

(27:14) In Wien kannst Du mit Mieteinnahmen bei weitem nicht mehr die Kreditrate vom Kauf zurückzahlen.

(32:15) Wer schon mal in einem Altbaukeller war weiß, da schimmeln sogar die Autoreifen.

(34:23) Der stationäre Handel wird nicht tot sein, aber er wird weniger.

(35:16) Ich weiß nicht, ob ihr den Ausdruck Paketwagenpolonaise kennt.

(43:35) Ich liebe die Herausforderung mir zu überlegen, fällt mir nicht etwas ein, wie man eine lange leerstehende Immobilie neu nutzen kann ohne sie wegreißen und neu bauen zu müssen.

(44:44) Es freut mich, wenn das Lebensalter und die Pandemie es geschafft haben meinen Job cooler zu machen.

(45:19) Wenn man mit offenen Augen durch die Stadt geht, sieht man Immobilien an, ob sie ein Problem haben.

(49:22) Work hard, party hard. Ich bin in einem Alter und mit Kindern, wo Party nicht mehr in der Disco stattfindet.

(49:51) Ich mag intelligente Witze, aber in Ermangelung dieser, nehme ich auch blöde.

(50:37) Ich habe einen Gerechtigkeitssinn und möchte auch die Welt zum Besseren verändern.

(51:15) Erst wenn Du das Geld rausnimmst aus der Rechnung, weiß man ob man Leute motivieren kann oder nicht.

(51:27) Wer einen Job schon einmal nur wegen dem Geld gemacht hat, weiß, wie schnell die Motivation auch mit Geld weg ist.

(53:24) Manche Sachen können nur junge Leute gut gestalten.

(55:33) Mein Ziel ist nicht die Pension, sondern nur die Arbeiten machen, auf die ich Lust habe, die die ich spannend und geil find.


Alles weitere erfährst du unter www.mitmilchundzucker.at auf Instagram @mit.milch.und.zucker oder Facebook @mitmilchuzucker


Kommentare


Neuer Kommentar

Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.

Über diesen Podcast

Wir alle kennen Menschen die uns auf die eine oder andere Art beeindrucken. Menschen die eine Geschichte haben die erzählt werden muss. Manchmal ist sie lustig, manchmal traurig oder tragisch. Oft erkennen wir uns in anderen Geschichten wieder oder können etwas daraus lernen. Meistens aber bringen sie uns zum Nachdenken.

Wir wollen Menschen Raum geben, von sich zu erzählen und ihre Geschichte zu teilen.

Und alles beginnt bei Kaffee und Kuchen und mit der Frage:

Mit Milch und Zucker?

von und mit Christiane Koerner, Brenda Annerl

Abonnieren

Follow us