Podcastkonzert mit PÄM
(04:52) Ich find ich hab mich irrsinnig viel informiert.
(05:49) Es war ein großer Lernprozess in den letzten Monaten.
(08:14) Ich habe gemerkt das Thema brennt mir doch sehr in der Seele.
(09:03) Ich glaube nicht, dass irgendjemand auf diesem Planeten sich jeden Tag zu 100% wohl fühlt.
(15:35) Manchmal höre ich mir "Egal" selber an, um mich an die Aussagen selbst zu erinnern.
(18:06) Es war unfassbar schön, und ist noch immer unfassbar schön und ich will nie wieder was anderes machen.
(20:47) Ich bin während des Song Schreibens draufgekommen, dass ich da einen Scheiß gemacht hab und eigentlich der falschen Person vertraut hab.
(21:14) Das hab ich von Taylor Swift gelernt.
(21:38) Manchmal versteh ich mich selbst durch meine eigenen Lieder am besten.
(22:31) Für mich war es immer sehr wichtig, dass ich in meinen Liedern sehr ehrlich bin.
(23:07) Wenn ich ein Lied über etwas geschrieben habe, habe ich ein Hackerl unter das Thema gemacht.
(23:09) Wenn ich viel zu verarbeiten habe, gibts mehrere Lieder darüber.
(27:23) Bei Hand aufs Herz greifst Du ins Leere.
(32:02) Ich hab schon ein paar Mal so einen Bühnenmoment gehabt, wo mir die Tränen gekommen sind, aber das verbiete ich mir auch nicht.
(33:07) Hart ist das Wort was es am besten trifft, weil es nochmal sehr viele Wunden aufreißt.
(36:16) Was ich gelernt habt ist, dass Zuhause definitiv kein Ort ist, sondern nur Leute.
(36:31) Du kannst mich in die kleinste Wohnung stecken, mit den richtigen Leuten bin ich happy, du kannst mich ins schönste Haus mit den falschen stecken und ich würde durchdrehen.
(36:48) Meine Mama hat echt einen guten Job gemacht, ich hab nicht einmal das Gefühl gehabt, dass es mir an irgendwas fehlt.
(37:16) Es ist echt an der Zeit einmal Danke zu sagen: Danke Mama.
(37:54) Die Turbobier Fans sind wirklich sensationelle Fans.
(40:40) Im Arbeitstitel hats LinkinPam geheißen.
(41:27) Es war ein stilles Geheimnis.
(42:34) Für mich ist auch wirklich nur Marco Frage gekommen für das Lied.
(46:18) Das muss ja eigentlich in einem Chor geschrien werden.
(46:24) Ich finde es reicht, wenn „wir san mehr“ der Marco und ich schreien.
(49:56) Was auf jeden Fall fürs neue Album schon gibt, ist ein Termin im Studio.
(51:21) Ich durchforste gerade meine 508 Aufnahmen.
(52:13) Wie ein Soundtrack zu Film muss die Melodie zum Text passen, weil sonst gspürst es nicht.
Die letzte Folge mit Pam, kannst du **hier **nachhören.
Hier findest du Pam auf Instagram unter @paem.paem.paem oder auf Spotify als Päm
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