Special: 1 Hotel 1 Family 1 Europe
(02:07) Ich bin zuerst fassungslos vorm TV Gerät gesessen und hab alles beobachtet und habe mich dann ohnmächtig gefühlt. (02:36) Johannes Vetter und ich haben dann nachgedacht, was wir tun können. (04:20) Wenn jedes Hotel nur eine ukrainische Familie aufnehmen würde, dann wäre wahnsinnig viel geholfen. (05:38) Es ist ein klares Zeichen, dass wir uns solidarisch erklären mit der ukrainischen Bevölkerung und dass wir alle zusammenhalten. Das sollte nicht nur auf Österreich beschränkt sein. (06:15) Ich würde mir wünschen, dass möglichst viele Hoteliers mitmachen und eine Tür öffnen. (09:09) Die Zivilgesellschaft ist wirklich aktiv. (09:50) Wenn ukrainische Familien in der Nachbarschaft sind, heißt es ihnen zuerst einmal Wärme zu geben und sie anzulächeln und vielleicht in den Arm zu nehmen und für sie da zu sein wenn sie irgendetwas brauchen. (13:10) Es sollte eigentlich so sein, dass wir möglichst schnell helfen und ihnen möglichst schnell ihre vier Wände bieten können. (13:31) Ich sehe die einzige Parallele zu 2015, dass wir in Österreich wieder zu lange gewartet haben, bis was passiert. (14:02) Wir müssen hier alle zusammenhalten und möglichst schnell reagieren. (17:07) Das Ideale wäre, wenn 1hotel1family.eu ein sogenanntes "Reisebüro" wäre. (18:01) Dieser Zusammenschluss von den Behörden zu den Privatinitiativen funktioniert im Moment noch nicht. (20:20) Das ist mein Appell an die Politik, dass man möglichst schnell handelt und alles bereitstellt. (21:58) Da müssen wir halt mehr Solidarität zeigen.
Die Initiative findet ihr unter 1hotel1family.eu
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