mit Milch und Zucker

mit Milch und Zucker

Patricia - Leben on the road

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(05:41) Mein Van ist schon ein älteres Stück. (06:15) An den Vormittagen vor dem Theater hab ich sie, gemeinsam mit meinem Onkel, umgebaut. (06:35) Ein paar Pflanzen rein, ein paar Lichterketten und dann geht das schon! (07:44) Mir war wichtig, dass, wenn ich das wirklich mache, ich einfach losfahre und ins Fließen komm. (08:25) Dann hab ich mich mal eingeparkt und mir gedacht „So, und jetzt?“ (09:30) Es war keine Übung, es war ein Bedürfnis. (09:40) Ich hab gegessen, wenn in der Arbeit Pause war, bin aufgestanden, wenn die Arbeit begonnen hat. Es war immer von jemand anderem abhängig. (10:00) Ich wollte wissen, wie ich bin, wenn ich ich bin. (11:05) Ich hab ein Vertrauen in mich und in die Welt. (12:28) Ich war überrascht, wie cool und happy ich eigentlich mit mir bin. (16:28) Auf alle Worst Case Szenarien, bin ich vorbereitet. (18:46) Ich war noch nie auf einem Campingplatz. (19:28) Ich krieg da immer ein Gefühl und weiß, wann es genug ist und ich weiterfahren soll. (19:46) Es passiert oft, dass die Leute sagen: “Patricia! Du bist eine junge Frau, hast du gar keine Angst?“ Nope! (20:00) Ich hab eine gute Intuition und die entwickelt sich immer weiter. (20:28) Das Bauchgefühl muss zu 100% da sein, wenn es das nicht ist, dann fahr ich weiter. 23:13 – 25:48 WERBEEINSCHALTUNG BABBEL (26:10) Das System in dem man zu Hause drinnen ist, ist nicht das wahre. (26:35) Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich eine Sonne in mir drin habe, die fast explodiert, weil ich so happy bin. Und ich glaub, dass in jedem so eine Sonne drinnen ist. Das ist so ein bisschen mein Bedürfnis, dass ich das den Leuten sag! (27:20) Die Person, die mir am meisten in Erinnerung geblieben ist, ist der belgische Stripper. (28:09) Es ist ja grad so ein bisschen ein Trend, dass man sagt „Ich manifestier mir jetzt mein Leben.“ Aber der kann das halt wirklich. (29:25) In der Vanlife Community sind viele erwachsene Leute, bei denen man sich denkt, die könnten nie weg, weil die haben halt einen Job, aber die haben sich eben alles so gerichtet, dass sie das machen können. (30:10) Bei Österreichern ist immer die Frage „Darf man da eh stehen, ist das eh ok?“, wenn ein Italiener kommt, dem ist das egal, wenn die Polizei kommt, dann ladens die noch auf ein Bier ein. (32:24) Reisen, Unterwegs sein, Freiheit, das ist gerade meines. (36:10) Mein eigenes Business kann ich so kreieren, wie ich möchte. (36:45) Wenn ich fahre und mir gibt jemand Vorrang, obwohl er das nicht müsste, dann bin ich shcon happy. (40:52) Bevor ich lache, ist es trotzdem ein Schockmoment. (41:17) Es war eine gelbe Flüssigkeit und ich hab das gleich connectet mit Bremsflüssigkeit. (43:51) Jetzt wo ich weiß was ist, kann ich mir schon auch vorstellen ein größeres Auto zu haben. (44:18) Ich hab keinen 5 oder 10 Jahresplan. (45:00) Es geht bei mir nicht um die Orte, an die ich noch will, sondern die Menschen, die ich noch kennenlernen will. (46:49) Dann war ich dort und wollt wieder weg, das war einfach zu laut. (49:18) Es gibt so viel außerhalb vom Alltag.

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Über diesen Podcast

Wir alle kennen Menschen die uns auf die eine oder andere Art beeindrucken. Menschen die eine Geschichte haben die erzählt werden muss. Manchmal ist sie lustig, manchmal traurig oder tragisch. Oft erkennen wir uns in anderen Geschichten wieder oder können etwas daraus lernen. Meistens aber bringen sie uns zum Nachdenken.

Wir wollen Menschen Raum geben, von sich zu erzählen und ihre Geschichte zu teilen.

Und alles beginnt bei Kaffee und Kuchen und mit der Frage:

Mit Milch und Zucker?

von und mit Christiane Koerner, Brenda Annerl

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