mit Milch und Zucker

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Mit Milch und Zucker - Der Podcast bei dem wir mit Menschen Kaffee trinken, damit ihr sie kennenlernen könnt.

Gemeinsam statt Einsam #5

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Wir sind momentan in einer Phase in der wir wenig über das Virus wissen und wenig bekannt wird. Auch im weltweiten Vergleich sind die Mess- und Zählweisen so verschieden, dass sie eigentlich nur bedingt miteinander zu vergleichen sind, geschweige denn alle gleich zu verstehen sind. In Großbritannien etwa wird zu jeder öffentlichen Statistik eine Art Fußnote angefügt, wie die Definitionen der einzelnen Messwerte zu verstehen sind.
Dieter war schon einmal bei uns zu Gast um sich mit uns über die Klarheit von Zahlen und Statistiken zu unterhalten. Wer wäre daher besser geeignet uns aus dem Labyrinth von Graphen und Diagrammen zu führen als er. Die momentane Bandbreite an Daten weckt in vielen von uns die oder den Hobbystatistiker. Wir haben mit Dieter darüber geredet wie wir die Zahlen, die wir bekommen, richtig interpretieren können, was ausgelassen wird und wie wir mit Hilfe der statistischen Werte ein wenig in unsere Zukunft blicken können.

Gemeinsam statt Einsam #4

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Lehrerinnen und Lehrer sind eine systemrelevante Berufsgruppe und mussten ihre gesamte Jahresplanung von einen Tag auf den anderen digitalisieren. Das ganze innerhalb des Arbeitsumfelds Schule, das bis jetzt nicht von großen Schritten in Richtung Digitalisierung geprägt war. Viele Lehrerinnen und Lehrer stehen zudem vor der Herausforderung, dass nicht alle Schülerinnen und Schüler über ein Smart Phone oder Laptop, geschweige denn funktionierendem Internet zu Hause verfügen. Besonders spürbar wird das bei Schülerinnen und Schülern der Volksschule.

„In den Medien wird Homeschooling oft in einer Bilderbuchfamilie gezeigt. Was momentan eigentlich passiert, ist eine kollektive Traumatisierung. Das wird eine große Herausforderung, wenn wir wieder in der Schule sind.“

n vielen Familien ist das fernab jeglicher Realität. Die Balance zwischen dem eigenen Teleworking und der Kinderbetreuung, fehlende Laptops, überlastetes Internet, keine Zeit und keine Nerven, sind nur einige Probleme, mit denen Eltern oder Elternteile in der momentanen Situation konfrontiert sind. Gerade jüngere Kinder – Volksschulkinder- die noch nicht in der Lage sind, die Nachrichten die sie hören richtig einzuordnen, sind dann anfällig dafür mit der Situation richtig umzugehen.

„Der Umgang mit der Situation in den Volksschulen ist katastrophal. Alles womit wir arbeiten, haben wir uns selbst herausgesucht und wurde von Lehrer*in zu Lehrer*in weitergegeben.“

Katharina ist eine der systemrelevanten Volksschullehr*innen. Der Übergang in den digitalen Schulbetrieb passierte innerhalb weniger Minuten. In einer Pressekonferenz wurde die Schließung der Schulen verkündet. Zu diesem Zeitpunkt wären alle höheren Schulen am Montag nach dem Wochenende geschlossen worden, Volksschulen hätten am Mittwoch folgen sollen. Nach Schulschluss am Freitag kam der neue Erlass, auch Volksschulen wären ab Montag bereits geschlossen. Die Schülerinnen und Schüler konnten zwar auf die Schließung der Schule vorbereitet werden, allerdings gingen sie ohne Arbeitsaufträge oder anderer Vorbereitung in die beginnende Isolation. Das ist nur ein Beispiel der Herausforderungen, die Lehrerinnen und Lehrer Tag für Tag meistern müssen.

Katharina hat uns in den momentanen Arbeitsalltag einer Volksschullehrerin mitgenommen und uns erzählt wie sie und „ihre“ Kinder mit der Situation umgehen, wie man Kinder abseits von Schulaufgaben beschäftigen kann und ob sie sich schon auf die Zeit nach Corona freut.

Gemeinsam statt Einsam #3

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Corona sind Grenzen ziemlich egal. Es ist kein österreichisches Problem, kein europäisches Problem. Es ist ein weltweites Problem und das macht es nicht gerade einfacher, die Situation in den Griff zu bekommen. Wir sitzen über alle Grenzen hinweg im selben Boot und wir haben uns überlegt, wie es auf diesem Boot aussieht.

Valida wohnt mit ihrer Familie in Sarajevo. Seit 17.3. gilt in Bosnien der Notstand. Schulen sind geschlossen, öffentliche Verkehrsmittel fahren nicht mehr. Genau wie in Österreich wurden alle größeren Veranstaltungen abgesagt.Personen unter 18 und über 65 dürfen nicht mehr aus dem Haus gehen, für alle anderen wurde eine Ausgangssperre für alle zwischen 20 Uhr und 5 Uhr verhängt. Beim Verlassen der Häuser muss 1,5 Meter Abstand gehalten und Schutzmasken getragen werden.

„We are not alone in this. We have to stay focused, healthy, mentally healthy and we have to think clear to organize ourselves. It’s an invisible virus, but we can fight it.”

Valida wollte in der Situation helfen. Sie selbst musste auf
Grund der Corona Krise ihr Hotel mit Anfang März zusperren und war gerührt von
Nachrichten, die fragten ob sie Hilfe benötigte. Durch einen Zufall kam sie zum
„Tim Volontare“. Dort schlossen sich Menschen zusammen, mittlerweile sind sie
in mehreren Städten vertreten. Mit Schutzausrüstungen helfen sie den Menschen,
die nicht mehr außer Haus dürfen und unterstützen wo sie können.

Viele Menschen in Bosnien werden momentan an den Beginn des
Krieges erinnert. Valida hilft mit um diesen Menschen die Angst zu nehmen und
ihr Leben angenehmer zu gestalten und hat mit Brenda darüber geplaudert.

Corona doesn't care about borders. It is not an Austrian Problem, not a European problem. It is a worldwide problem and it does not exactly make it easier to get the situation under control. It also means, that there are many, many people outside of Austria who do the same as we are doing here: sit at home and adhere to exit restrictions and other measures. We are in the same boat across all borders and we have thought about how these other boat looks like.

Valida and her family live in Sarajevo. Since March 17th the state of emergency is declared in Bosnia. Schools are closed, public transport is no longer running. As in Austria, all major events were cancelled. People under 18 and over 65 are not allowed to leave their homes, for everyone else there is a curfew between 8pm and 5am. When leaving your home 1.5 meters distance have to be kept and protective masks must be worn.

„We are not alone in this. We have to stay focused, healthy, mentally healthy and we have to think clear to organise ourselves. It’s an invisible virus, but we can fight it.”

Valida wanted to help in the situation. Due to the Corona crisis her hotel was closed at the beginning of March and she was touched by messages of guests asking if she needed help. By chance she came to the "Tim Volontare". It is organised by the youth group of the Sarajevo Film Festival and they now help people in need in several cities in Bosnia. With protective equipment, they help people who are no longer allowed to go out and support wherever they can.

Many people in Bosnia are currently remembering how it was at the beginning of the war. Valida helps to relieve the fear of these people and to make her life more pleasant. Brenda talked with her about that and much more.

Gemeinsam statt Einsam #2

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Was tut man eigentlich, wenn man dazu gezwungen ist das zu
tun, was man sich sonst so sehr wünscht. Eine Zeit lang einfach zu Hause sein
zu können, den ganzen Tag im Pyjama sein, Haare waschen nur dann, wenn es wirklich
nicht mehr anders geht. Fanni hat sich ein Flowchart gebastelt um trotz staatlich auferlegten Homeoffice einen geregelten Tagesablauf hinzubekommen.

Wir haben uns überlegt was soziale Isolation bedeutet, darüber gesprochen wie wir damit umgehen, uns darüber ausgetauscht wie es uns in der ersten Woche der sozialen Isolation gegangen ist. Entstanden ist unser neues Segment "Gemeinsam statt Einsam".

Menschen rücken in dieser Zeit näher zusammen - bildlich versteht sich. Wir wollen dabei unterstützen. Wir wollen weiterhin miteinander Kaffee trinken und uns austauschen.

Deswegen unser Aufruf diese Woche: Schreibt uns. Meldet euch bei uns, lasst uns einen virtuellen Kaffee miteinander trinken.

Email: podcast@mitmilchundzucker.at
Instagram: @mit.milch.und.zucker
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Thomas - "Jeder liebt den, den er will und der Rest bleibt still" Minenfeld: LGBTIQ+

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Willkommen in der binären Welt. Frau/Mann, Heterosexuell/Homosexuell. So aufgeteilt kennen wir uns aus, haben aber oft nicht das richtige Vokabular, geben uns aber Mühe. Aber was ist mit den Menschen die nicht in dieses einfache Muster passen? Sind Männer die gerne Röcke tragen immer schwul? Sind Frauen die sich nicht schminken lesbisch? Darf man transgender Menschen nach ihrem „echten“ Geschlecht fragen?

Du weißt nicht wie das ist, wenn man immer eine Maske trägt.

Harvey Milk, Stonewall, Philadelphia und Regenbögen sind einige Schlagworte die wir kennen. Wir kennen auch den "typischen" schwulen besten Freund, den "typisch" schwulen Friseur und viele andere Stereotype die seit den 90ern durch die Medien geistern. Doch was kann man tun um diese Stereotype aufzubrechen? Wie lebt es sich, wenn man immer eine Schublade getan wird? Diese (und viele andere) Fragen haben wir Thomas gestellt.

"Leben war für mich immer Veränderung und Veränderung bedarf einer gewissen Offenheit für Veränderung."

Thomas hat uns erzählt warum Mobilfunk und Kontaktanzeigen im Bazar LGBTIQ+ Menschen Freiheit gebracht haben und was pinke Listen sind. Er erzählte sehr privates, sehr viel von seiner eigenen Geschichte und wir haben versucht mit offenen Herzen und Gedanken, eine Prise Humor und dem Verständnis dass es keine dummen Fragen gibt, gute Fragen zu stellen.

Jeder liebt den, den er will und der Rest bleibt still.
Ein Tag, als hätte man gewonnen.
Dieser Tag wird kommen.

Gemeinsam statt einsam #1

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Es sind merkwürdige Zeiten in denen wir leben. Unser soziale Kontakt wird auf der einen Seite weniger, auf der anderen Seite verändert er sich massiv.

Wir haben uns überlegt was soziale Isolation bedeutet, darüber gesprochen wie wir damit umgehen, uns darüber ausgetauscht wie es uns in der ersten Woche der sozialen Isolation gegangen ist. Entstanden ist unser neues Segment "Gemeinsam statt Einsam".

Menschen rücken in dieser Zeit näher zusammen - bildlich versteht sich. Wir wollen dabei unterstützen. Wir wollen weiterhin miteinander Kaffee trinken und uns austauschen.

Deswegen unser Aufruf diese Woche: Schreibt uns. Meldet euch bei uns, lasst uns einen virtuellen Kaffee miteinander trinken.

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Teresa - Wieviel Blut und Honig wird es in Europa geben oder wieviel Europa wird es in in Ex-YU geben?

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Die Liebe zum Balkan entwickelte sich bei Teresa bei ihrem ersten Besuch. Als Siegerin eines Journalismus Wettbewerbes durftet sie für zwei Wochen durch Serbien und den Kosovo reisen und schrieb dabei über die Jugend- und Musikszene nach dem Krieg. Wieder in Wien angekommen, drehte sie gleich wieder um, um zurück zu fahren.

Menschen miteinander vernetzen um dann etwas Größeres entstehen
zu lassen. Auf die Fähigkeit das tun zu können, ist Teresa stolz. Sich auf die
gute Seite der Macht zu stellen- und diese kritisch zu hinterfragen- hat sie
von ihrem Englisch- (oder Revolutions-) Lehrer mitgegeben bekommen.

„Ich hätte nie zu schreiben begonnen, hätte mir mein Englischlehrer nicht eingepflanzt, dass die guten Menschen es sich antun müssen. Wenn man das Gefühl hat, man ist in einem Schlangennest, dann muss man alles dafür tun, dass dort eine Schlange weniger sitzt.“

Das Bild das wir Mitteleuropäer vom Balkan haben, ist oft verzerrt von Kriegsberichten aus noch nicht lang vergangenen Zeiten. Was hat sich seitdem dort geändert? Warum zieht es Menschen die einmal am Balkan waren, immer wieder dorthin? Was haben Busreisen für Idioten damit zu tun? Wir hatten sehr viele Fragen an Teresa und sie beantwortete sie alle mit einer ansteckenden Leidenschaft. Nebenbei haben wir auch besprochen, warum Falknerin ein weiterer Karriereweg für sie wäre und warum man viel mehr auf Flüsse starren sollte.

Sophie-Marie - Wie würde die Welt ohne Genderstereoptyping aussehen?

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Genderstereotyping begegnet uns tagtäglich. Rosa, Plüsch, Glitzer für Mädchen, blau, Holz und blickend für Buben. Kinder werden in den rosa oder blauen Strampler gesteckt und leben dann ihr restliches Leben danach. So war es zumindest bis jetzt. Immer öfter werden Stereotypen bewusst aufgebrochen und hinterfragt – auch von uns diese Woche.

„Frauen in der Technik“ klingt immer noch mehr nach Programm der Wirtschaftskammer, als nach einem Fakt. Sophie-Marie ist eine Frau dieser raren Gattung. Sie arbeitet als Leiterin der Qualitätssicherung und führt mit ihren 23 Jahren bereits ein mehrköpfiges Team an. Nebenbei macht sie ihren Master in Operations Management.

. Als junge Frau in einer Führungsposition in einer männlich dominierten Branche, kann man bestimmt auf Gegenwind stoßen, vor allem aber muss man sich vielen Vorurteilen und Stereotypen stellen. Auch was ihre Sexualität betrifft, muss sich Sophie-Marie immer wieder stereotypische Fragen anhören.

„Ich habe kein Problem mit blöden Fragen. Ich denke mir, je öfter ich diese Fragen beantworte, desto mehr trage ich dazu bei, das Denken dieser Menschen positiv zu verändern.“

Als junger Mensch versucht man oft seine Schublade zu finden. Man möchte selten die, in die man gesteckt wurde, sucht seine eigene. Menschen sind zu verschieden um sie auf ein paar Charaktereigenschaften zu reduzieren und zu sagen „Ihr seid alle so.“ Sophie ist wie sie ist. Lässt sich nicht auf eine Schublade reduzieren, geht ihren Weg. Lernt sie in unserer Folge näher kennen.

Christoph - "You Are The Product. You Feel Something. That's What Sells." Was verkaufst Du heute?

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Marken sind nicht mehr nur Marken. Sie transportieren Botschaften, einen Lifestyle eine Message die wir als Konsumentinnen und Konsumenten unterstützen und weitertragen. Das Ganze funktioniert aber nur, wenn die Botschaft authentisch und nachhaltig ist. Es reicht nicht als Unternehmen einmal 5 Millionen Euro an die Entwicklungshilfe zu spenden, wenn die eigenen Produkte in Ausbeuterfabriken hergestellt werden.

„Menschen sind nicht deppat. Wir haben eine Antenne, die uns sagt, wann wir beschissen werden und wann nicht.“

Christoph hat auf seinem Weg von der TU in Graz bis nach Berlin einige Stopps eingelegt. Von Musik und Tontechnik, über E Commerce, bis hin zum Marketing gab es viele Bereiche die ihn in den Bereich geführt haben in dem er heute als Head of Communication tätig ist. Als Marketing Experte wollten wir von ihm wissen was es von der Marketing Branche braucht um die Welt zu einem besseren Ort zu machen, was er eigentlich zwei Jahre lang in Dubai gemacht hat und warum ein Fish Mac so einflussreich auf sein Leben war.

Matthias - "Du kannst aufhören zu arbeiten, ich habe einen Hit geschrieben" Ein Blick hinter die Kulissen von Musik, Roc

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Eine feiernde Menge vor der Bühne, Fans, Interviews, Musik machen. Was für ein Traum, den viele von uns teilen. Das zu tun, was einem am meisten Spaß macht und auch noch eine Menge Geld dafür bekommen. Der Weg dorthin ist kein leichter. Matthias ist seit einiger Zeit genau in dieser Branche zu Hause. Er ist Geschäftsführer der Musikagentur Töchtersöhne und beschäftigt sich dort mit dem Management, Booking und Promo für verschiedenste Künstlerinnen und Künstler.

Matthias und Florian, der Sänger und Quetscher der Band Folkshilfe kannten einander und so wurde Matthias nach dem Auftritt der Folkshilfe beim ESC Vorentscheid immer mehr mit dem Management, dem Booking und der Promo der Band betraut. Mit dem Erfolg der Folkshilfe, wurde alles größer und durch eine Verkettung von Umständen wurde zusammen die Agentur Töchtersöhne gegründet. Aus Freunden wurden Geschäftsführer.

"Das sind nicht meine Arbeitskollegen, sondern Freunde. Das ist natürlich auch anstrengend, weil sich die Ebenen permanent vermischen. "

Wie aber kommt man dorthin wo Matthias ist? Wie wird man von einer Straßenmusiker Band zum Headliner eines Festivals? Was ist notwendig, wie sieht es hinter den Kulissen aus? Will man das überhaupt? Die Liste an Fragen die wir an Matthias hatten war lang und was wir bekommen haben, war ein Einblick in eine Welt die hinter den schwarzen Vorhängen einer Bühne stattfindet. Er erzählt nicht nur von seinem Weg in die Musikmanger Welt, sondern erzählt wie es ist wenn aus Freunden Geschäftspartner werden und was es braucht um im österreichischen Musikmarkt mitmischen zu können.

Über diesen Podcast

Wir alle kennen Menschen die uns auf die eine oder andere Art beeindrucken. Menschen die eine Geschichte haben die erzählt werden muss. Manchmal ist sie lustig, manchmal traurig oder tragisch. Oft erkennen wir uns in anderen Geschichten wieder oder können etwas daraus lernen. Meistens aber bringen sie uns zum Nachdenken.

Wir wollen Menschen Raum geben, von sich zu erzählen und ihre Geschichte zu teilen.

Und alles beginnt bei Kaffee und Kuchen und mit der Frage:

Mit Milch und Zucker?

von und mit Christiane Koerner, Brenda Annerl

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