mit Milch und Zucker

mit Milch und Zucker

Mit Milch und Zucker - Der Podcast bei dem wir mit Menschen Kaffee trinken, damit ihr sie kennenlernen könnt.

Gemeinsam statt Einsam #8

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Farangis hat schon einiges in ihrem Leben gemacht und auf die Beine gestellt. Nicht davon konnte sie allerdings auf die aktuelle Situation vorbereiten. Sie hat ihre Karriere als Sängerin aufgegeben um ihren Traum eines eigenen Lokals zu verwirklichen. Das erste Lokal verkaufte sie zu Beginn des Jahres, die „Soul Kitchen“ befindet sich auf Grund der großen Beliebtheit bereits auf einem größeren Standort als zu Beginn. Farangis schenkt Freude mit Veranstaltungen, schafft Arbeitsplätze und stillt den Hunger der umliegenden Büroleute. Wie sie die Krise als Unternehmerin und Gastronomin erlebt, welche Hürden sie zu bewältigen hat und worauf sie hofft und vertraut, hat sie uns erzählt.

Ein Unternehmen aufzubauen ist immer mit Mut und Risiko verbunden.

Gastronominnen und Gastronomen sowie Unternehmerinnen und Unternehmer finden sich während Ausgangsbeschränkungen und Maßnahmen in einer besonderen Lage wieder. Sie mussten zusperren und wussten von einem Tag auf den anderen nicht mehr wie ihr Leben in den nächsten Monaten aussehen wird.

Gemeinsam statt Einsam #7

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Konzerte sind die Orte an denen wir tanzen, Fremden zu prosten, laut mitsingen und feiern. Das alles geht momentan nicht und uns fehlt eine Art Ventil, das oft zu platzen droht. Bands und deren Crew fehlt noch mehr als das, ihnen fehlt schlichtweg der Arbeitsplatz.

Die Situation der Kunst und Kultur Szene ist auf Grund der momentanen Situation mehr als ungewiss. Egal ob Konzert, Theatervorstellung oder Oper. Wann und wie der Vorhang wieder aufgeht, kann noch niemand sagen. Kulturelle Veranstaltungen sind nicht systemrelevant, sondern ein Bonus, so wird es uns gerade verkauft.

Die gesetzten Maßnahmen sind wichtig, richtig und verständlich. Menschen, die in der Kunst und Kultur Szene arbeiten, stehen dadurch trotzdem unter immensen Druck. Sei es der finanzielle, weil Live Auftritte und dadurch Plattenverkäufe weg fallen oder der, bei sämtlichen Livestreams oder Corona Online Festivals dabei sein zu müssen, aus Angst sonst vergessen zu werden.

Matthias, Geschäftsführer der Agentur Töchtersöhne und wiederkehrender „mit Milch und Zucker“ Gast , war diese Woche bei uns zugeschalten und hat uns erzählt, wie es um die österreichische Musikszene in Coronazeiten bestellt ist. Was tun Bands im Moment? Wie sinnvoll sind substituierte Konzerte und was kann man als kunstschaffender Mensch aus der Corona Krise lernen und mitnehmen?

Gemeinsam statt Einsam #6

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Heute erzählt uns Stefan wie in Rumänien mit der Covid-19 Krise umgegangen wird. Stefan lebt in Sibiu (Hermannstadt) in der Provinz Siebenbürgen. Stefan arbeitet als Referent für Öffentlichkeitsarbeit bei der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien.

Eine grosse Frage der Ausgangsbeschränkungen in Rumänien waren die Osterfeiern der christlichen Religionen. Der rumänische Innenminister hat die Diskussion um Osterfeiern befeuert in dem er vorsah, die Kirchen nur für das orthodoxe Ostern zu öffnen (1 Woche nach dem katholischen und evangelischen). Nach einigen Diskussionen musste er diesen Plan wiederrufen aber es hat für uns eine Debatte über Staat, Kirche und den Einfluss aufeinander in Rumänien eröffnet.

Wie wirkt sich nun eine Bevorzugung einer Religion aus?

"Polenta explodiert nicht, sie schlägt nur Blasen."

Stefan beschreibt den Zugang der rumänischen Bevölkerung mit einem rumänischen Sprichwort. Polenta explodiert nicht, sie schlägt nur Blasen oder wie man in Österreich sagen würde: es wird nicht so heiß gegessen wie gekocht.

Wer in Rumänien das Haus verlassen will muss eine eidesstaatliche Erklärung mitführen und angeben aus welchen von sechs möglichen Gründen sie/er das Haus verlassen muss.

Wie Stefan die Situation sieht, dass vorallem aus Italien viele PfegehelferInnen für Ostern zu ihren Familien zurück wollten, aber auch andere Staaten Ernte- und PfegehelferInnen holen wollen, hat er uns in dieser Folge Gemeinsam statt einsam erzählt.

Multumesc mult Stefan!

Gemeinsam statt Einsam #5

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Wir sind momentan in einer Phase in der wir wenig über das Virus wissen und wenig bekannt wird. Auch im weltweiten Vergleich sind die Mess- und Zählweisen so verschieden, dass sie eigentlich nur bedingt miteinander zu vergleichen sind, geschweige denn alle gleich zu verstehen sind. In Großbritannien etwa wird zu jeder öffentlichen Statistik eine Art Fußnote angefügt, wie die Definitionen der einzelnen Messwerte zu verstehen sind.
Dieter war schon einmal bei uns zu Gast um sich mit uns über die Klarheit von Zahlen und Statistiken zu unterhalten. Wer wäre daher besser geeignet uns aus dem Labyrinth von Graphen und Diagrammen zu führen als er. Die momentane Bandbreite an Daten weckt in vielen von uns die oder den Hobbystatistiker. Wir haben mit Dieter darüber geredet wie wir die Zahlen, die wir bekommen, richtig interpretieren können, was ausgelassen wird und wie wir mit Hilfe der statistischen Werte ein wenig in unsere Zukunft blicken können.

Gemeinsam statt Einsam #4

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Lehrerinnen und Lehrer sind eine systemrelevante Berufsgruppe und mussten ihre gesamte Jahresplanung von einen Tag auf den anderen digitalisieren. Das ganze innerhalb des Arbeitsumfelds Schule, das bis jetzt nicht von großen Schritten in Richtung Digitalisierung geprägt war. Viele Lehrerinnen und Lehrer stehen zudem vor der Herausforderung, dass nicht alle Schülerinnen und Schüler über ein Smart Phone oder Laptop, geschweige denn funktionierendem Internet zu Hause verfügen. Besonders spürbar wird das bei Schülerinnen und Schülern der Volksschule.

„In den Medien wird Homeschooling oft in einer Bilderbuchfamilie gezeigt. Was momentan eigentlich passiert, ist eine kollektive Traumatisierung. Das wird eine große Herausforderung, wenn wir wieder in der Schule sind.“

n vielen Familien ist das fernab jeglicher Realität. Die Balance zwischen dem eigenen Teleworking und der Kinderbetreuung, fehlende Laptops, überlastetes Internet, keine Zeit und keine Nerven, sind nur einige Probleme, mit denen Eltern oder Elternteile in der momentanen Situation konfrontiert sind. Gerade jüngere Kinder – Volksschulkinder- die noch nicht in der Lage sind, die Nachrichten die sie hören richtig einzuordnen, sind dann anfällig dafür mit der Situation richtig umzugehen.

„Der Umgang mit der Situation in den Volksschulen ist katastrophal. Alles womit wir arbeiten, haben wir uns selbst herausgesucht und wurde von Lehrer*in zu Lehrer*in weitergegeben.“

Katharina ist eine der systemrelevanten Volksschullehr*innen. Der Übergang in den digitalen Schulbetrieb passierte innerhalb weniger Minuten. In einer Pressekonferenz wurde die Schließung der Schulen verkündet. Zu diesem Zeitpunkt wären alle höheren Schulen am Montag nach dem Wochenende geschlossen worden, Volksschulen hätten am Mittwoch folgen sollen. Nach Schulschluss am Freitag kam der neue Erlass, auch Volksschulen wären ab Montag bereits geschlossen. Die Schülerinnen und Schüler konnten zwar auf die Schließung der Schule vorbereitet werden, allerdings gingen sie ohne Arbeitsaufträge oder anderer Vorbereitung in die beginnende Isolation. Das ist nur ein Beispiel der Herausforderungen, die Lehrerinnen und Lehrer Tag für Tag meistern müssen.

Katharina hat uns in den momentanen Arbeitsalltag einer Volksschullehrerin mitgenommen und uns erzählt wie sie und „ihre“ Kinder mit der Situation umgehen, wie man Kinder abseits von Schulaufgaben beschäftigen kann und ob sie sich schon auf die Zeit nach Corona freut.

Gemeinsam statt Einsam #3

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Corona sind Grenzen ziemlich egal. Es ist kein österreichisches Problem, kein europäisches Problem. Es ist ein weltweites Problem und das macht es nicht gerade einfacher, die Situation in den Griff zu bekommen. Wir sitzen über alle Grenzen hinweg im selben Boot und wir haben uns überlegt, wie es auf diesem Boot aussieht.

Valida wohnt mit ihrer Familie in Sarajevo. Seit 17.3. gilt in Bosnien der Notstand. Schulen sind geschlossen, öffentliche Verkehrsmittel fahren nicht mehr. Genau wie in Österreich wurden alle größeren Veranstaltungen abgesagt.Personen unter 18 und über 65 dürfen nicht mehr aus dem Haus gehen, für alle anderen wurde eine Ausgangssperre für alle zwischen 20 Uhr und 5 Uhr verhängt. Beim Verlassen der Häuser muss 1,5 Meter Abstand gehalten und Schutzmasken getragen werden.

„We are not alone in this. We have to stay focused, healthy, mentally healthy and we have to think clear to organize ourselves. It’s an invisible virus, but we can fight it.”

Valida wollte in der Situation helfen. Sie selbst musste auf
Grund der Corona Krise ihr Hotel mit Anfang März zusperren und war gerührt von
Nachrichten, die fragten ob sie Hilfe benötigte. Durch einen Zufall kam sie zum
„Tim Volontare“. Dort schlossen sich Menschen zusammen, mittlerweile sind sie
in mehreren Städten vertreten. Mit Schutzausrüstungen helfen sie den Menschen,
die nicht mehr außer Haus dürfen und unterstützen wo sie können.

Viele Menschen in Bosnien werden momentan an den Beginn des
Krieges erinnert. Valida hilft mit um diesen Menschen die Angst zu nehmen und
ihr Leben angenehmer zu gestalten und hat mit Brenda darüber geplaudert.

Corona doesn't care about borders. It is not an Austrian Problem, not a European problem. It is a worldwide problem and it does not exactly make it easier to get the situation under control. It also means, that there are many, many people outside of Austria who do the same as we are doing here: sit at home and adhere to exit restrictions and other measures. We are in the same boat across all borders and we have thought about how these other boat looks like.

Valida and her family live in Sarajevo. Since March 17th the state of emergency is declared in Bosnia. Schools are closed, public transport is no longer running. As in Austria, all major events were cancelled. People under 18 and over 65 are not allowed to leave their homes, for everyone else there is a curfew between 8pm and 5am. When leaving your home 1.5 meters distance have to be kept and protective masks must be worn.

„We are not alone in this. We have to stay focused, healthy, mentally healthy and we have to think clear to organise ourselves. It’s an invisible virus, but we can fight it.”

Valida wanted to help in the situation. Due to the Corona crisis her hotel was closed at the beginning of March and she was touched by messages of guests asking if she needed help. By chance she came to the "Tim Volontare". It is organised by the youth group of the Sarajevo Film Festival and they now help people in need in several cities in Bosnia. With protective equipment, they help people who are no longer allowed to go out and support wherever they can.

Many people in Bosnia are currently remembering how it was at the beginning of the war. Valida helps to relieve the fear of these people and to make her life more pleasant. Brenda talked with her about that and much more.

Gemeinsam statt Einsam #2

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Was tut man eigentlich, wenn man dazu gezwungen ist das zu
tun, was man sich sonst so sehr wünscht. Eine Zeit lang einfach zu Hause sein
zu können, den ganzen Tag im Pyjama sein, Haare waschen nur dann, wenn es wirklich
nicht mehr anders geht. Fanni hat sich ein Flowchart gebastelt um trotz staatlich auferlegten Homeoffice einen geregelten Tagesablauf hinzubekommen.

Wir haben uns überlegt was soziale Isolation bedeutet, darüber gesprochen wie wir damit umgehen, uns darüber ausgetauscht wie es uns in der ersten Woche der sozialen Isolation gegangen ist. Entstanden ist unser neues Segment "Gemeinsam statt Einsam".

Menschen rücken in dieser Zeit näher zusammen - bildlich versteht sich. Wir wollen dabei unterstützen. Wir wollen weiterhin miteinander Kaffee trinken und uns austauschen.

Deswegen unser Aufruf diese Woche: Schreibt uns. Meldet euch bei uns, lasst uns einen virtuellen Kaffee miteinander trinken.

Email: podcast@mitmilchundzucker.at
Instagram: @mit.milch.und.zucker
Facebook: mitmilchuzucker

Thomas - "Jeder liebt den, den er will und der Rest bleibt still" Minenfeld: LGBTIQ+

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Willkommen in der binären Welt. Frau/Mann, Heterosexuell/Homosexuell. So aufgeteilt kennen wir uns aus, haben aber oft nicht das richtige Vokabular, geben uns aber Mühe. Aber was ist mit den Menschen die nicht in dieses einfache Muster passen? Sind Männer die gerne Röcke tragen immer schwul? Sind Frauen die sich nicht schminken lesbisch? Darf man transgender Menschen nach ihrem „echten“ Geschlecht fragen?

Du weißt nicht wie das ist, wenn man immer eine Maske trägt.

Harvey Milk, Stonewall, Philadelphia und Regenbögen sind einige Schlagworte die wir kennen. Wir kennen auch den "typischen" schwulen besten Freund, den "typisch" schwulen Friseur und viele andere Stereotype die seit den 90ern durch die Medien geistern. Doch was kann man tun um diese Stereotype aufzubrechen? Wie lebt es sich, wenn man immer eine Schublade getan wird? Diese (und viele andere) Fragen haben wir Thomas gestellt.

"Leben war für mich immer Veränderung und Veränderung bedarf einer gewissen Offenheit für Veränderung."

Thomas hat uns erzählt warum Mobilfunk und Kontaktanzeigen im Bazar LGBTIQ+ Menschen Freiheit gebracht haben und was pinke Listen sind. Er erzählte sehr privates, sehr viel von seiner eigenen Geschichte und wir haben versucht mit offenen Herzen und Gedanken, eine Prise Humor und dem Verständnis dass es keine dummen Fragen gibt, gute Fragen zu stellen.

Jeder liebt den, den er will und der Rest bleibt still.
Ein Tag, als hätte man gewonnen.
Dieser Tag wird kommen.

Gemeinsam statt einsam #1

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Es sind merkwürdige Zeiten in denen wir leben. Unser soziale Kontakt wird auf der einen Seite weniger, auf der anderen Seite verändert er sich massiv.

Wir haben uns überlegt was soziale Isolation bedeutet, darüber gesprochen wie wir damit umgehen, uns darüber ausgetauscht wie es uns in der ersten Woche der sozialen Isolation gegangen ist. Entstanden ist unser neues Segment "Gemeinsam statt Einsam".

Menschen rücken in dieser Zeit näher zusammen - bildlich versteht sich. Wir wollen dabei unterstützen. Wir wollen weiterhin miteinander Kaffee trinken und uns austauschen.

Deswegen unser Aufruf diese Woche: Schreibt uns. Meldet euch bei uns, lasst uns einen virtuellen Kaffee miteinander trinken.

Email: podcast@mitmilchundzucker.at
Instagram: @mit.milch.und.zucker
Facebook: mitmilchuzucker

Teresa - Wieviel Blut und Honig wird es in Europa geben oder wieviel Europa wird es in in Ex-YU geben?

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Die Liebe zum Balkan entwickelte sich bei Teresa bei ihrem ersten Besuch. Als Siegerin eines Journalismus Wettbewerbes durftet sie für zwei Wochen durch Serbien und den Kosovo reisen und schrieb dabei über die Jugend- und Musikszene nach dem Krieg. Wieder in Wien angekommen, drehte sie gleich wieder um, um zurück zu fahren.

Menschen miteinander vernetzen um dann etwas Größeres entstehen
zu lassen. Auf die Fähigkeit das tun zu können, ist Teresa stolz. Sich auf die
gute Seite der Macht zu stellen- und diese kritisch zu hinterfragen- hat sie
von ihrem Englisch- (oder Revolutions-) Lehrer mitgegeben bekommen.

„Ich hätte nie zu schreiben begonnen, hätte mir mein Englischlehrer nicht eingepflanzt, dass die guten Menschen es sich antun müssen. Wenn man das Gefühl hat, man ist in einem Schlangennest, dann muss man alles dafür tun, dass dort eine Schlange weniger sitzt.“

Das Bild das wir Mitteleuropäer vom Balkan haben, ist oft verzerrt von Kriegsberichten aus noch nicht lang vergangenen Zeiten. Was hat sich seitdem dort geändert? Warum zieht es Menschen die einmal am Balkan waren, immer wieder dorthin? Was haben Busreisen für Idioten damit zu tun? Wir hatten sehr viele Fragen an Teresa und sie beantwortete sie alle mit einer ansteckenden Leidenschaft. Nebenbei haben wir auch besprochen, warum Falknerin ein weiterer Karriereweg für sie wäre und warum man viel mehr auf Flüsse starren sollte.

Über diesen Podcast

Wir alle kennen Menschen die uns auf die eine oder andere Art beeindrucken. Menschen die eine Geschichte haben die erzählt werden muss. Manchmal ist sie lustig, manchmal traurig oder tragisch. Oft erkennen wir uns in anderen Geschichten wieder oder können etwas daraus lernen. Meistens aber bringen sie uns zum Nachdenken.

Wir wollen Menschen Raum geben, von sich zu erzählen und ihre Geschichte zu teilen.

Und alles beginnt bei Kaffee und Kuchen und mit der Frage:

Mit Milch und Zucker?

von und mit Christiane Hurnaus, Brenda Annerl

Abonnieren

Follow us