mit Milch und Zucker

mit Milch und Zucker

Mit Milch und Zucker - Der Podcast bei dem wir mit Menschen Kaffee trinken, damit ihr sie kennenlernen könnt.

Kryptologisch - Wie logisch ist Krypto?

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(06:52) Fast von jedem Urlaub habe ich so einen Kaffeemoment. (Clemens)
(07:53) Mir reicht es echt vollkommen, wenn ich am Meer sitz und einen guten Kaffee trink. (Clemens)
(11:51) Die Podcasts, die ich kenne, da unterhalten sich Experten über Kryptowährungen und ich als Noob steige nach 10 Minuten aus, oder hab keine Lust mehr zuzuhören, weil ich es eh nicht verstehe. (Fredi)
(13:13) Bei Podcasts, die man so hört, wird ein Wirtschaftsstudim vorausgesetzt wir bei uns sind uns halt nicht zu blöd zu fragen: Was ist eine Inflation oder ein Marktkapital. (Fredi)
(15:24) Als der Aktienmarkt angefangen hat, hatten Frauen nicht die Ausbildung und keinen Zugang dazu und so ist eine weiße männliche Elite entstanden die reich geworden ist und jetzt passiert etwas Neues im Wirtschaftsbereich und schon wieder sind es Typen, die damit reich werden. (Clemens)
(20:13) Im Endeffekt gehts ja darum, dass am Ende der Folge Clemens und ich irgendwas zum Thema Krypto checken. (Fredi)
(23:04) Wir haben uns irgendwann mal getroffen, zwei Weinflaschen geleert und da haben wir direkt auf record gedrückt. (Fredi)
(23:15) Wein beschleunigt das Ganze enorm. (Clemens)
(26:29) Wir versuchen schon diese Grundbegriffe, wenn sie fallen, dann immer wieder zumindest kurz zu erklären. (Clemens)
(26:58) Ich bin überzeugt davon, wenn du in Kryptowährungen, Investmentsysteme und Blockchain anfangen möchtest vielleicht sogar Geld zu investieren, dann braucht es eine gewisse theoretische Grundlage, weil sonst kannst du dein Geld nehmen und auf gleich rot oder schwarz beim Roulette setzen. (Clemens)
(27:33) Spätestens ab Folge sechs sind wir alle Millionäre. (Clemens)
(33:11) Es wird möglich sein eine kleine Galerie in seiner Börse zu haben. (Clemens)
(34:34) Es ist halt jetzt gerade etwas für Leute, die sagen: die Zukunft wird nicht so sein, wie sie jetzt ist, sondern wird sich vielleicht ins Virtuelle bewegen. (Fredi)
(37:32) Muss ich wissen, wie genau ein Code entsteht, um damit arbeiten zu können? (Clemens)
(39:13) Wir wollen eine Grundlage schaffen, dass jede/r für sich selbst entscheiden kann, ob sie oder er Bitcoin kaufen will. (Clemens)
(40:27) Wir versuchen das Beste aus unserem Geld rauszuholen in einer Zeit, wo der Cheeseburger nicht mehr ein Euro kostet, sondern zwei Euro. (Fredi)
(44:55) Die Regulierung fehlt bei Krypto vollkommen. (Fredi)
(55:22) Wir zwei haben dann immer wieder so AHA Momente, wenn die zwei Experten es geschafft haben uns etwas logisch zu erklären. (Clemens)
(59:12) Wir werden immer Medienmenschen bleiben, mit anderen Interessen außerhalb der Wirtschaft und der Technologie. (Fredi)

SOS Kinderdorf - Hilfe für die Ukraine

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(02:50) Wir vom SOS Kinderdorf haben gerade ein Nothilfepaket für 50.000 Menschen in der Ukraine geschnürt.
(04:11) Die Ökonomie in der Ukraine ist noch in Takt. Man kann dort noch ins Geschäft gehen und alle Güter des alltäglichen Bedarfs kaufen.
(04:45) Wir bitten derzeit vor allem um finanzielle Unterstützung, damit wir in der Ukraine unsere Programme und MitarbeiterInnen bezahlen können und mehr MitarbeiterInnen einstellen können.
(05:36) Wenns Nothilfe zu leisten gibt, sind wir vor der Krise da, während der Krise und nach der Krise. Das heißt wir haben vor Ort Infrastruktur, Menschen, die die Sprache sprechen und Menschen, die die Situation vor Ort kennen.
(06:35) Ich war am ersten Tag der Invasion durch Russland wahnsinnig erstaunt wie ruhig und sachlich die KollegInnen in der Ukraine sind.
(12:38) In der psychologischen Soforthilfe für Kinder ist es wahnsinnig wichtig, dass man sie wieder Kind sein lässt.
(13:56) Für die Integration von geflüchteten Jugendlichen ist es sehr hilfreich, wenn sie in einem Umfeld aufwachsen, das familiären Strukturen ähnelt.
(19:30) Wir erleben eine unglaubliche Solidarität aktuell in Österreich.
(21:34) Gute NGO Arbeit ist gute Teamarbeit.
(22:03) Es gibt auch Organisationen, die bereits Sachspenden sammeln wie zum Beispiel Train of Hope und ukrainische Kirchen.
(22:32) Es kann natürlich sein, dass wir noch zu Sachspenden aufrufen, in so einem Fall kann ich empfehlen unseren Newsletter "Setz dich ein" zu abonnieren, da informieren wir sofort, wenn wir Hilfe brauchen.
(26:13) Es gibt auch ein Rat auf Draht für Eltern, elternseite.at, das sind Expertinnen die Eltern bei Fragen wie "Wie rede ich mit meinen Kindern über Krieg und Terror?" zur Seite stehen.
(26:38) Ganz wichtig ist, dass man mit seinen Emotionen ehrlich umgeht.

Anna - A Voice from Ukraine

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---this episode is recorded in english---
This is not one of our usual "mit Milch und Zucker" recordings. There won't be our usual talk about coffee and things that inspire us.
Anna currently lives in the Ukraine and gave us an update about life there. How is she coping, how is she getting information and how can we actually help. The episode was recorded on Saturday 26th of Feburary at 6pm (GMT+1) and resonates the events until then. We are sure a lot has happened since then and we want to ask you to listen to Anna, her story and learn how to support people in the Ukraine.
Thank you Anna for your time, we are very grateful for your trust.

(03:41) We are in a safe place and my family is ok and I am ok. As much as we can be in this situation.
(04:11) The war started 2014 with Crimea being taken away.
(05:16) You get tired of the panic. You await everything, but it is still unbelievable once it starts.
(06:19) I woke up at 4am because I heard some explosions.
(06:44) You hear the explosions, and you see your kids and you think “What should I do?”
(07:14) I thought they would not attack civilians, but now they are bombing Kyiv.
(07:45) People are living in the subway stations. Women are giving birth there.
(08:07) I escaped with my family and the kid of a volunteer for the military. She said to me “You take my kid and you leave Kyiv.”
(11:39) You must keep your mental health, because it is really crucial.
(12:00) The as we call it “Blitzkrieg” has failed, because they did not invade us in two days, as they wanted to.
(14:21) It is the 21st century and someone comes and puts his nostalgia over the Soviet Union with missiles over your head.
(14:35) It is not a Tsunami, it is a force of men.
(14:54) There is so much to do for Humanity, why do you have to start this war?
(15:38) When the Crimea was taken, nobody believed it was happening. And from that time, we do have a grief against Europe, because everyone, Germany, France, told us not to do anything and to understand Putin.
(16:28) They did kill people and they did take children from our soldiers.
(17:10) Russian Media tried to persuade people, that eastern and western Ukrainians are like East- and West Germany. But that is not the case. They even vote quite similar.
(18:16) When the tension rises, you always search for someone to blame.
(19:40) Russia attacked military people first but second pro-European people.
(20:37) They said: “Let Putin take Crimea and he will stop.” He didn’t. They said: “He needs Luhansk und Donezk as a corridor to Crimea, he will stop then.” He didn’t. Ukraine will not be enough for him. He wants half of Europe.
(22:00) This is a question of European Security.
(25:38) You see where Hate leads you. It does not stop with the speech.
(26:25) You don’t know what happens tomorrow, you don’t know what happens today. Right know we think we are safe in Western Ukraine, but this can change.
(28:55) It’s better to escape than to panic.
(30:54) People are preparing where to go when there is bombing, how to communicate when there is no internet connection.
(32:22) I don’t know how we manage, but we manage.
(32:44) There are two ways to help. Support NGOs and donate or join European Groups on Facebook and organize medical help or civilian needs.
(33:56) Switch Russia off from Swift and provide “no fight zones”.
(34:31) Stop the aggression now with us in the Ukraine, to prevent it coming to you.
(35:41) Russian Liberals say “Do, what you are not afraid to do.” If it is a Facebook Post, it is a Facebook Post. If it is #nowar – do it.
(36:30) Ukraine will stay strong.

Sören - Kunst für Alle

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(05:54) Das ist der Luxus, den man sich gönnt. Dass der Kaffee im Wohnmobil der gleiche ist, wie zu Hause.
(06:19) Kunst begegnet uns überall.
(07:14) Ein gutes Kunstwerk erkennt man daran, dass man es länger als drei Sekunden betrachtet.
(09:19) Warum ist es einfacher sein Auto zu verkaufen, als Kunst zu verkaufen?
(12:14) Ein gutes Kunstwerk macht nicht aus, dass man es in einer Galerie gekauft hat.
(13:17) Zu sehen das kauf ich an, das kauf ich nicht an, das ist spannend, aber auch risikoreich.
(14:58) Früher war hier der Partyraum, jetzt ist es das Lager.
(17:37) Es gibt verschiedene Gründe nicht zu kaufen. Von Ich hab grad kein Geld aufm Konto bis zu es gefällt mir persönlich nicht.
(19:08) Es ist nicht so, dass es uns braucht, das ist auch in Ordnung.
(20:30) Macht nicht immer nur #pinsel, sondern sucht gezielt nach eurer Zielgruppe.
(21:28) Schreibt doch mal die Leute an, die beißen ja nicht, im schlimmsten Fall sagen sie nein.
(21:41) Einfach auf Leute zugehen, dass ist das coole an Social Media.
(23:20) Menschen kaufen von Menschen.
(25:04) Du brauchst einen langen Atem.
(25:35) Wichtig ist, auf das konzentrieren was man gut kann und was man nicht so gerne mag - wenns geht outsourcen.
(27:16) Irgendwann ärgerst du dich wenn dus nicht gemacht hast.
(33:04) Wir nutzen NFTs gerade als Echtheitszertifikat.
(37:18) Es war schon immer mein Traum was Eigenes zu haben, wo man weiß, am Ende des Tages: Das habe ich geschaffen.
(38:22) Da will ich hinkommen, dass KünstlerInnen die Chance haben, innerhalb von 24h ihr Kunstwerk zu Geld zu machen.
(38:34) Wir wollen bezahlbare Kunst auf den Markt bringen, dass Leute überlegen ob sie zu Ikea fahren und ein Poster kaufen, das jeder zweite hat, oder ob sie ein paar Euro mehr ausgeben, ein Poster weniger kaufen und dafür ein Kunstwerk von einer lebenden KünsterIn kaufen.
(43:55) Ein Poster kann man 100.000 mal verkaufen bei uns gibt es ein Kunstwerk wirklich nur einmal.

Roman - Es ghört viel mehr gschmust - oder Schmusen gehört.

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(04:57) Wenn ich viel arbeite, sehe ich wenig Tageslicht.
(05:55) Musiker sein ist mittlerweile nicht mehr nur Lieder schreiben und auftreten, sondern das ist traurigerweise der kleinste Punkt.
(06:54) Ich bin nicht gequält worden mit der Blockflöte aber ich habs auch durchgemacht.
(08:31) Alles außer Schlager kann man sagen.
(08:40) Dieses Gefühl von auf der Bühne stehen habe ich schon seit dem Kindergarten.
(12:57) Wenn man seinem Gefühl folgt, hat es mehr Wirkung als man glaubt.
(14:45) Alles was in der Schublade ist, bleibt in der Schublade.
(16:07) Am besten ist es, wenn die Texte einfach da sind und ich denke mir "Woher kommt der Gedanke?"
(16:56) Passts auf was mit mir redet, vielleicht wird's ein Lied.
(19:59) Wenn ich ein Lied jemanden vorspiele, ist es zu 95% fertig.
(23:58) Ich versuche jeder noch so bescheuerten Situation etwas Positives abzugewinnen.
(24:34) Wenn ich was wirklich will, und mit „wirklich“ mein ich wirklich wirklich, dann gibts auch einen Weg, dass ich das schaffe. Punkt.
(26:21) Du musst nervös sein, sonst wird's nicht gut.
(27:35) Schmusen geht eigentlich immer.
(31:07) Wenn man Deutsch singt und einen Pop Song hat, und ich sing da einen deutschen Text drauf, klingt es extrem schnell nach Schlager, sobald ich einen englischen Text drauf sing, klingts nach Welthit.
(31:38) Wenn der Text nicht so sau seicht ist und nicht so vorhersehbar dann ich auch gleich nicht mehr Schlager.
(36:49) Ein Lockdown ohne Kunst und Kultur ist eigentlich Gefängnis.
(40:16) Es ist zumindest der Buch-Arbeitstitel.
(41:51) Das kommt auf die Biermenge an.
(43:04) Es hat für mich mehr Unterhaltungscharakter, ich bin ja kein Philharmoniker.
(44:59) Zukunft ohne Musik ist einfach beschissen.

Magdalena - Wie behält man als Reporterin die Objektivität?

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(08:42) Kaffee bedeutet auch Arbeit, weil er meistens bei einem Vorgespräch stattfindet.
(08:56) Der Kaffee als Genuss ist oft auf Dienstreisen gar nicht drinnen, weil einfach die Zeit nicht da ist.
(09:27) Ich liebe es Dokumentationen zu machen.
(10:39) Direkt vor Ort zu sein, wo etwas passiert, ist priceless.
(12:06) Wenn ich irgendwo draußen bin und es passiert etwas, nehme ich die Leute an der Hand und zeig ihnen wie es wirklich ausschaut.
(14:07) Was wir auf keinen Fall wollen ist, dass wir irgendwem im Weg stehen.
(16:45) Das ist das A&O von dem Job, man muss sich was trauen, im Sinn von „die Leute ansprechen“.
(17:20) Man muss die Scheu ablegen und einfach sagen: Ich geh jetzt dahin und frag einfach.
(17:42) Man lernt auch dazu in all den Jahren, wie weit kann ich gehen, was kann ich mit dem Gewissen vereinbaren und was geht halt nicht.
(18:08) Nur mit einem gegenseitigen Vertrauen kriegt man auch gute Geschichten und ehrliche Geschichten.
(20:11) Es gibt immer wieder Situationen, wo man Mitgefühl zeigt, weil mans wirklich ehrlich meint.
(27:18) Wir hören uns zwar beide Seiten an, aber es gibt keinen Kompromiss, wenn es um Menschenrechte geht.
(30:59) Dieses extreme Misstrauen und die Distanzlosigkeit habe ich vor den Coronademos noch nie erlebt.
(40:58) Es kann doch nicht sein, dass ich meine Arbeit nicht mehr machen kann ohne, dass ich einen Sicherheitsschutz um mich habe.
(48:58) Wir waren dazwischen auch im Meer baden.
(53:01) Ich bin jemand der sehr gerne lacht und viel lacht und laut lacht.
(54:46) Ich finds voll nett, wenn die Leute herkommen und sagen: "Ich find das super was sie da machen und immer weiter so".
(58:18) Ich könnte mir nichts Faderes vorstellen als den ganzen Tag im Parlament zu sitzen.
(58:31) Für mich ist das Berichtenswerte das was da draußen passiert bei den Leuten und wies den Leuten direkt geht.
(01:00:34) Es ist ja eigentlich absurd, dass es ein Virus gibt aber alle Länder komplett unterschiedlich handeln.

Brenda & Christiane - Was ich dir noch erzählen wollte (Jänner)

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(01:54) Questions to go-was ich dir noch erzählen wollte Edition. Ein kurzer, knackiger Titel.
(02:47) Vielleicht geht sichs aus, dass wir die 200. Folge in persona aufnehmen.
(04:10) Wie org, dass ich zwei Jubiläumsquotes raussuch.
(04:43) Mich hat die Aufnahme und die Folge zum Nachdenken angeregt.
(06:15) Was mich sehr berührt hat, ist diese Leichtigkeit, mit der sie Zuneigung zueinander ausdrücken.
(07:15) Wenn man die Freunde von eigenen Freunden kennenlernt, dann lernt man die Freunde auch nochmal anders kennen.
(10.05) Wir haben recht schnell zwei Wale gesehen.
(11:25) Ich mach in der Früh mein Instagram auf und seh die Tsunamiwarnung und dann deine Instastory vom Meer. Das war stressig.
(15:03) Ich weiß doch bei Gott nicht mehr was 2020 passiert ist.
(16:15) Dieser Moment, kurz bevor man den Test aufmacht und sich denkt „Hoffentlich ist das grün und es steht negativ.“
(16:22) Ich muss immer noch nachdenken ob „negativ“ gut ist.
(18:54) Do not move your shoulder? Ich zeig dir, wie beweglich ich bin!
(19:40) Ich war spontan Grippe impfen. Das war auch wahnsinnig lustig.
(21:10) In was für glücklichen Zeiten wir leben.
(26:20) Ich will nicht so was Langweiliges sein wie ein Hund, aber Pinguine sind lustiger als ich.
(27:55) Ich bin ein Eichhörnchen!
(36:24) Wir machen keinen Podcast, wir schaffen Zeitdokumente.

Margit & Andreas - I'll be there for you

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(4:10) Im Beaulieu haben wir gegessen, im Cafe Korb haben wir Kaffee getrunken. (M)
(4:52) Ich habe mir gedacht, ich möchte meiner Freundin einmal was Gutes tun und mich hat es gefreut, wie sehr sie sich gefreut hat. (A)
(6:15) 20 Jahre ist das jetzt her. Nicht zu fassen (M)
(9:40) Ich bin ihr auch dankbar, wenn sie mir offen ins G‘sicht sagt „Was machst denn für an Scheiß?“ (A)
(12:52) Rudolfsheim-Fünfhaus trifft Favoriten. (M)
(15:39) Die Tatsache ist, dass wir uns einfach liebhaben. (M)
(20:45) Bei der ersten Begegnung war gleich klar, das kenn ich. Unsere Biographien sind sehr ähnlich (A)
(21:24) Wenn ich mich selber zerfleische, dann kommt der Andreas mit seiner Güte daher. (M)
(23:10) Jetzt wein ich gleich. (M)
(25:29) Eines der Grundbedürfnisse eines jenen Menschen ist, so gesehen zu werden, wie man ist. Und beim Andreas fühl ich mich angschaut und gesehen. (M)
(32:08) Manche mögen Katzen, ich liebe Nymphensittiche. (A)
(33:14) Wallendes Haar, Wind im Gesicht und Tänzer, die vor mir knien. Das will ich. (M)
(35:26) Die Clownerie ist eine neue Facette, die dazugekommen ist. (A)
(41:09) Wir sind emotional verbundene Spontanfreunde. (M)
(44:42) Unsere Freundschaft darf präsent Platz haben und darf auch einmal längere Pausen machen. (M)
(47:06) Ich glaub wir werden voll berühmt. (M)

Azra - Building and creating bridges

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(07:41) Whenever you go to Bosnia, you will never be hungry, because everybody will over you food, you will not be thirsty because they will offer you to drink.
(07:53) We are proud of being kind.
(13:52) I personally developed in project-writing and strategic planing.
(14:15) We are recognized as organisation that always brings strangers to Ključ.
(17:25) During the COVID Crisis in 2020, we offered our Youth Hostel as Covid Ambulance.
(18:27) The name "Kosmos" for our Youth Center, we pulled that out of a hat.
(20:59) Other Organizations educated us how to write a good project.
(23:44) We have so many functions that nobody really understands.
(24:23) Everything changed when we started our first project.
(31:17) People left Bosnia and Ključ because of the financial insecurity and the insecurity for the family.
(38:49) We thought we leave Ključ vor one month and than we come back and the war will be over but it went on for another 3 years.
(41:34) The last Bosnian King was captured in Ključ in 1463.
(47:12) Bosnia and Hercegovina is the heart shaped land.
(49:11) Sarajevo has a soul.
(49:41) Sarajevo has suffered a lot but its the point where culture meets.
(52:22) To be healthy and happy that's the most important thing.
(54:36) I have this crazy wish to visit the United States of America.
(1:00:09) We just have to dream on.

Johanna - Good wine should start and end with a smile

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(05:44) Wein beschäftigt mich schon mein ganzes Leben.
(06:54) Alles in allem ist es einfach schön zusammenzuarbeiten.
(07:31) Jeder kann etwas in den Betrieb einbringen, wenn man versucht, dass es das Beste für alle ist.
(09:35) Die Weinlese ist das spannendste für die Winzerin oder den Winzer.
(09:57) Weinlese bedeutet, Emotionen einzufangen und schauen, dass man wirklich das Beste gibt.
(10:29) Ab Mitte August bis Oktober gehts eigentlich nur ums Wetter.
(12:33) Wir tun jirten und dann ausgeizen.
(13:58) Mein Papa war mit meiner Mama in Südafrika und hat sich in die Rebsorte Shiraz verliebt.
(14:33) Jeder Weingarten hat eine eigene Story.
(16:11) Wenn ich sage, ich möchte etwas Neues probieren, dann ist der Opa am Anfang ein bisschen skeptisch.
(17:17) Ich möchte das machen, was mir selber Spaß macht.
(20:11) Alles was mir Spaß macht, kann ich in meinem Beruf verbinden.
(21:58) Wein ist ein Erlebnis.
(22:51) Man sollte das trinken, was einem Spaß macht und schmeckt.
(25:19) Es ist schön, wenn Leute mit Wein eine bestimmte Geschichte verbinden.
(27:23) Ich habe 2016 maturiert und meine Eltern haben mich damals mit einem großen Weinfass überrascht, wo mein Gesicht eingraviert ist.
(29:25) Natürlich gibt’s hin und wieder einen der sagt:“ Na du als Frau musst nicht die schweren Kisten heben.“
(30:03) Es steigen immer mehr Frauen ein, gerade im Traisental gibt es viele Winzerinnen.
(33:07) Auf irgendeinem Fleckchen Erde gibt es den Wein, den man am liebsten hat.
(40:29) Ich bin ein sehr glücklicher Mensch.
(42:48) Ich hoffe, dass ich viele Leute damit begeistern kann.
(43:26) Wenn ich zu einem Wein eine Geschichte habe, dann ist es ein guter Wein für mich.
(43:46) Winzerinnen dürfen Bier trinken, aber ich bin keine Biertrinkerin.
(45:14) Einschenken bedeutet Freude schenken.

Über diesen Podcast

Wir alle kennen Menschen die uns auf die eine oder andere Art beeindrucken. Menschen die eine Geschichte haben die erzählt werden muss. Manchmal ist sie lustig, manchmal traurig oder tragisch. Oft erkennen wir uns in anderen Geschichten wieder oder können etwas daraus lernen. Meistens aber bringen sie uns zum Nachdenken.

Wir wollen Menschen Raum geben, von sich zu erzählen und ihre Geschichte zu teilen.

Und alles beginnt bei Kaffee und Kuchen und mit der Frage:

Mit Milch und Zucker?

von und mit Christiane Koerner, Brenda Annerl

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